Ein moderner Staat wie die Bundesrepublik Deutschland verwirklicht die Gemeinwohlziele nicht allein durch einseitige Regelungen, sondern bedient sich auch privater Akteure.
Die konkrete Beleihung zur Entwicklung und Bereitstellung von Vorgaben für die Hauptuntersuchung (HU) und Sicherheitsprüfung (SP) umfasst die Beauftragung der FSD
zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben und die Verleihung der dazu notwendigen Befugnisse an sie. Zweck dieser Beleihung ist es, Bund und Länder zu entlasten, indem sie sich
der besonderen Sachkunde der FSD mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Nutze macht.
Mit der Entwicklung innovativer Prüftechnologien zur Feststellung von Störungen, Verschleiß, Alterung und Manipulation an Fahrzeugbauteilen und -systemen trägt die FSD in
erheblichem Maße dazu bei, die in brisantem Tempo voranschreitende Elektronifizierung der Fahrzeuge und des Straßenverkehrs zu steuern und so einen sinnvollen Ausgleich
zwischen technischem Fortschritt und Risikobeherrschung zu finden.
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Ein moderner Staat wie die Bundesrepublik Deutschland verwirklicht
die Gemeinwohlziele nicht allein durch einseitige Regelungen,
sondern bedient sich auch privater Akteure. Die konkrete Beleihung
zur Entwicklung und Bereitstellung von Vorgaben für die
Hauptuntersuchung (HU) und Sicherheitsprüfung (SP) umfasst
die Beauftragung der FSD zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben und
die Verleihung der dazu notwendigen Befugnisse an sie. Zweck
dieser Beleihung ist es, Bund und Länder zu entlasten, indem sie
sich der besonderen Sachkunde der FSD mit ihren Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern zu Nutze macht.
Die FSD.HU 21 ist eine Softwareanwendung, die den Sachverständigen
bei der Durchführung der Hauptuntersuchung unterstützt.
Mit der Anzeige von Vorgaben, Prüfhinweisen und weiteren
Informationen sowie der Anwendung von Prüfverfahren für
die elektronische Fahrzeugschnittstelle über den HU-Adapter,
ermöglicht sie eine effiziente Untersuchung der im untersuchten
Fahrzeug verbauten sicherheits- und umweltrelevanten Bauteile
und Systeme.
Die FSD.HU 21 wird seit April 2006 von ca. 15.000 Sachverständigen
in Deutschland als Arbeitsmittel eingesetzt.
Intelligente Sicherheitssysteme in Fahrzeugen wie beispielsweise
ESP, Abstandsregelung, Automatische Notbremse und Spurhalteassistent
unterstützen den Fahrer und vermeiden so Unfälle
bzw. mindern ihre Folgen.
Die FSD − Zentrale Stelle entwickelt und verbreitet im gesetzlichen
Auftrag Vorgaben und Prüfverfahren, die dem Sachverständigen
und Prüfer bei der HU helfen, Störungen, Verschleiß, Ausbau und
Manipulationen der im untersuchten Fahrzeug verbauten sicherheits-
und umweltrelevanten Bauteile und Systeme zu erkennen.
Als Ergänzung zu den Vorgaben und Prüfverfahren bietet die
FSD − Zentrale Stelle Sachverständigen und Interessierten
diverse Präsentationsfilme sowie interaktive Informations- und
E-Learning-Module an.
Diese beinhalten anschaulich aufbereitetes Hintergrundwissen
zu Technik und Prüfung intelligenter Sicherheitssysteme für Pkw,
Kräder, Nutzfahrzeuge und Kraftomnibusse.
Der HU-Adapter ist ein handliches, robustes und universell einsetzbares
Prüf- und Messgerät für die Hauptuntersuchung.
Zusammen mit der Softwareanwendung FSD.HU 21 ermöglicht
er sowohl die Kommunikation mit der Fahrzeugelektronik über die
elektronische Fahrzeugschnittstelle als auch die Messung fahrdynamischer
Parameter.
Der HU-Adapter optimiert eine Reihe von Untersuchungen (z. B.
die Bremswirkungsprüfung) und macht andere Untersuchungen
(z. B. eine dynamische Achsdämpfungsprüfung oder die Prüfung
der Akkus von Elektro- oder Hybridfahrzeugen) erst möglich.
Die in SP-pflichtigen Nutzfahrzeugen (Lkw, Kraftomnibusse, Anhänger) verbauten sicherheitsrelevanten elektronisch geregelten
Fahrzeugsysteme müssen über die gesamte Einsatzzeit ohne
Einschränkungen funktionieren. Diese Prüfung erfolgt innerhalb der SP effizient mit dem
SP-Vorgaben-Informationssystem FSD.SP 21 und bei einer zunehmenden Anzahl von Fahrzeugen
zusätzlich mit dem SP-Adapter. Der SP-Adapter ermöglicht dabei die Anwendung von SP-Vorgaben, deren Einhaltung über die On-Board-Diagnoseschnittstelle geprüft wird.
Die FSD.SP 21 wird seit Juni 2012 von den in Deutschland für SP anerkannten Kraftfahrzeugwerkstätten als Arbeitsmittel eingesetzt.
Der SP-Adapter ist ein handliches, robustes und universell einsetzbares Prüf- und Messgerät für die Sicherheitsprüfung.
Zusammen mit der Softwareanwendung FSD.SP21 ermöglicht er sowohl die Kommunikation mit der Fahrzeugelektronik über die
elektronische Fahrzeugschnittstelle als auch die Messung fahrdynamischer Parameter.
Der SP-Adapter optimiert eine Reihe von Untersuchungen (z.B. die Bremswirkungsprüfung)
und macht andere Untersuchungen erst möglich.
Die Achsdämpfung hat einen wesentlichen Einfluss auf das Fahrverhalten von Kraftfahrzeugen. Sie sorgt durch einen schnellen
Abbau von Radlastschwankungen für ausreichend Bodenhaftung der Räder mit der Fahrbahn. Sicherheitssysteme wie ABS oder ESP
sind auf eine intakte Achsdämpfung angewiesen.
Mängel oder Defekte an der Achsdämpfung führen zu einer Beeinträchtigung der Fahrzeugsicherheit und somit der Verkehrssicherheit.
Daher ist es wichtig, die Achsdämpfung im Rahmen der regelmäßigen Hauptuntersuchung zu überprüfen.
Die FSD – Zentrale Stelle nach StVG hat ein Verfahren entwickelt, welches einfach und schnell anzuwenden ist und mit geringem
Aufwand in den Prüfablauf der Hauptuntersuchung (HU) integriert werden kann.
Die Achsdämpfungsprüfung basiert auf der Analyse des Schwingungsverhaltens des Fahrzeugaufbaus mit Hilfe der Sensorik des seit
2012 bei der Hauptuntersuchung verwendeten HU-Adapters.
Durch die Fahrt mit ca. 8 km/h über eine Verkehrsberuhigungsschwelle wird das Fahrzeug zum Schwingen angeregt. Das Ausschwingverhalten
des Fahrzeuges und somit die Wirkung der Achsdämpfung werden mit der im HU-Adapter integrierten Sensorik gemessen und anschließend
in der Software des Sachverständigen ausgewertet.
Das Fahrzeug wird dabei keinen höheren Belastungen, als sie im normalen Fahrbetrieb auftreten, ausgesetzt.
REMAS
Ressourcenmanagementsystem für hochautomatisierte urbane Verkehre
Gesamtziel
Mit diesem Vorhaben sollen die wissenschaftlich-technischen Grundlagen und Verfahren eines umfassenden IVS-Ressourcenmanagementsystems,
auf Basis einer Online-Plattform, für zukünftige intelligente Verkehrssysteme in urbanen Räumen unter Einbeziehung hochautomatisierter Fahrfunktionen
geschaffen werden.
Teilziele/Teilaufgaben der FSD
¬ Zusammenführung aller entstehenden einzelnen Lösungen, Funktionalitäten sowie Entwicklungs-, Ausrüstungs- und Erprobungsmaßnahmen zu einem gesamthaften
IVS-Pilotsystem
¬ Konzeptionierung zu Test und Prüfung hoch- und vollautomatisierter Fahrfunktionen an ausgewählten Beispielen
¬ Vorbereitung der Entwicklung innovativer Prüftechnologien zur Feststellung von Störungen, Verschleiß, Alterung und Manipulation bezüglich dieser
Fahrfunktionen
Projektbeschreibung
Das Förderprojekt „Ressourcenmanagementsystem (REMAS)“ wird vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme (IVI) geleitet. Es dient der
Nutzbarmachung von System-, Methoden- und Technologiewissen sowie dessen Weiterentwicklung hin zu neuen Produkten und Diensten. Es trägt so dazu bei,
die Innovationspotenziale intelligenter Verkehrssysteme auch wirtschaftlich zu erschließen.
In REMAS werden Entwicklungs- und Simulationswerkzeuge, vernetzte bzw. automatisierte Personen- und Nutzfahrzeuge, Infrastrukturkomponenten, Testkorridore,
Fahrsimulatoren, Versuchs- und Prüfanlagen sowie die dazugehörigen Daten und Dokumente genutzt.
Diese Ressourcen und die mit ihnen verbundenen Dienste, Prozesse und Schnittstellen sind funktional sehr heterogen und oft räumlich, zeitlich sowie
organisatorisch verteilt.
Eine interdisziplinäre Zusammenführung darauf aufsetzender Entwicklungsaktivitäten, aber auch von Erprobungsmaßnahmen in Testkorridoren, erfordert eine
adäquate Verknüpfung dieser Ressourcen. Das Verbundprojekt REMAS adressiert diese Herausforderung und legt hierfür die wissenschaftlich-technischen Grundlagen
im Kontext hochautomatisierter urbaner Verkehre.
gefördert durch die Europäische Union
SYNCAR
Synchronisiertes automatisiertes Fahren in urbanen Räumen
Gesamtziel
Ziel des Vorhabens SYNCAR ist es, neuartige Lösungen für ein vorausschauendes automatisiertes Fahren unter kooperativer Abstimmung mit anderen
Verkehrsteilnehmern und Lichtsignalanlagen zu entwickeln. Dabei soll u. a. eine neuartige Form der Optimierung des Verkehrsprozesses entstehen, indem
gezielt konkrete Fahrempfehlungen (Manöverempfehlungen) für bestimmte Fahrzeuggruppen / einzelne Fahrzeuge zur Verfügung gestellt werden.
Dies erfordert die Entwicklung von neuen Verfahren zur Aufbereitung von Umgebungsinformationen aus der Fahrzeugsensorik, zur Abwicklung der
Kommunikationsprozesse zwischen Fahrzeug und Umgebung, zur Bedienung und Visualisierung im Fahrzeug sowie zur Informationsbereitstellung auf Infrastrukturseite.
Die im Rahmen dieses Vorhabens entstehenden Verfahren und Funktionen im Fahrzeug und in der streckenseitigen Infrastruktur sollen prototypisch umgesetzt
und in Versuchsfahrten teils auf nichtöffentlichen Testfeldern und teils im realen Straßenverkehr pilothaft demonstriert werden.
Teilziele/Teilaufgaben der FSD
¬ Definition und Verifikation einer Validierungsschnittstelle für HAF-Grundfunktionen
¬ Testfahrten auf Testfeldern und in urbanen Räumen
¬ Konzeption und Erweiterung von Testfahrzeugen
Sowie die Mitarbeit an folgenden Aufgabengebieten:
¬ 3D-Umgebungskarte im Fahrzeug
¬ Längs- und Querführung im urbanen Raum
¬ Annäherung an verkehrsabhängige Lichtsignalanlagen
¬ Taktische Entscheidungsebenen, z. B. Wunschgeschwindigkeit und Wunschabstand
Projektbeschreibung
Zu Beginn des Vorhabens werden Anwendungsszenarien definiert und daraus resultierende Anforderungen abgeleitet. Ebenfalls zu Beginn des Projekts werden
technologische Grundlagen und -funktionen auf Fahrzeug- und Infrastrukturseite erarbeitet und bereitgestellt, die für die eigentliche Technologieentwicklung
und Pilotierung benötigt werden. Die Technologieentwicklung umfasst die Konzeptionierung und prototypische Implementierung neuartiger Verfahren und Funktionen
¬ zur hochautomatisierten Fahrzeugführung in komplexen, kooperativ zwischen Fahrzeugen und der Umgebung abgestimmten Fahrmanövern sowie
¬ zur Generierung von Manöverempfehlungen und Einbeziehung dieser in der hochautomatisierten Fahrzeugsteuerung.
Im Rahmen der Pilotierung wird einerseits eine Wirkungsabschätzung und Hochrechnung der Fahrfunktionen und Manöverempfehlungen vorgenommen, andererseits werden
Versuchsfahrten durchgeführt und hierbei gewonnene Daten analysiert. Hierdurch sollen die grundsätzliche Prakti¬ka¬bilität und Funktionsfähigkeit der
Entwicklungen aufgezeigt und wertvolle Erkenntnisse für die nach Projektabschluss folgende Verwertungs- bzw. Kommerzialisierungsphase gewonnen werden.
Die benötigten Grundfunktionen werden bereits anhand von Testfahrten erprobt. Dies ermöglicht, wichtige Anforderungen aus der Praxis von Anfang an zu
berücksichtigen. Auch bei der Ent¬wick¬lung der eigentlichen Fahrfunktionen fließen Anforderungen zurück und können in einer weiteren Iteration in den
Grundfunktionen berücksichtigt werden. Des Weiteren finden Entwicklungen sowohl auf Fahrzeug- als auch auf Infrastrukturseite statt. Durch die parallele
Entwicklung und frühe Testfahrten können gegenseitige Anforderungen beider Teilsysteme von Anfang an berücksichtigt werden.
gefördert durch die Europäische Union
SePIA
Szenarien-basierte Plattform zur Inspektion Automatisierter Fahrfunktionen
Gesamtziel
Derzeit gibt es weder für die Homologation noch für die regelmäßige technische Prüfung von Kraftfahrzeugen geeignete und allgemein anerkannte Test- und
Prüfkonzepte für Fahrzeuge mit hoch-automatisierten Fahrfunktionen zum Zeitpunkt der Genehmigung und über deren Betriebsdauer. Um zeitnah geeignete Test- und
Prüfkonzepte und Vorgaben erarbeiten zu können, bedarf es empirisch ermittelter, objektiver, zuverlässiger und valider Test- und Prüfkriterien, die
herstellerneutral zu entwickeln, zu erproben und zu standardisieren sind.
Hauptziel von „SePIA“ ist die Entwicklung und der exemplarische Aufbau einer komplexen Validierungsplattform für Fahrzeuge mit automatisierten Fahrfunktionen
sowie für elektronische Teilsysteme. Dazu werden Realfahrszenarien mit flächendeckenden Unfalldaten, Informationen aus Unfallrekonstruktions-Gutachten sowie
Fahrzeug- und Videodaten herangezogen.
Ein zuverlässiger Sicherheitsnachweis für automatisierte Fahrzeuge erfordert neue harmonisierte Methoden, wie die Simulation von relevanten Szenarien und der
erforderlichen Planung von Feldtests.
Um die Funktions- und Produktsicherheit entlang der Wertschöpfungskette automatisierter Fahrzeuge sowohl in der Konzeptphase als auch bei der Serienentwicklung,
insbesondere aber auch während des Betriebes, gewährleisten zu können, ist es notwendig, bei der PTI Konzepte zu nutzen, die denen der Validierung ähnlich sind
oder aus der Einführungsphase bereits vorliegen.
Teilziele/Teilaufgaben der FSD
¬ Entwicklung des Datenkonzeptes zur Umsetzung der Plattform SePIA
¬ Datenbereitstellung und -aufbereitung für die Analyse (Unfallgutachten und Realfahrdaten DDS21)
¬ Definition, Identifikation und Extraktion kritischer Fahrmanöver
¬ Entwicklung der Plattform SePIA
¬ Entwicklung von Beschreibungswerkzeugen für physikalisch realistische Szenarien
Projektbeschreibung
Automatisiertes Fahren, Vernetzung und Intelligente Verkehrssysteme sind Zukunftstechnologien, die weltweit vorangetrieben werden. Für eine Markteinführung
hochkomplexer automatisierter Fahrfunktionen sind interdisziplinär abgestimmte Entwicklungs- und Prüfprozesse erforderlich.
Fahrzeuge mit automatisierten Fahrfunktionen müssen mindestens die Fahrfähigkeiten eines aufmerksamen menschlichen Fahrers erreichen.
Maßnahmen zur Gewährleistung einer entsprechend hohen Funktionssicherheit erstrecken sich über den Entwicklungszeitraum und insbesondere über den gesamten
Lebenszyklus von automatisierten Fahrzeugen und ihren elektronischen Komponenten.
Hauptziel von „SePIA“ ist die Entwicklung und der exemplarische Aufbau einer komplexen Validierungsplattform für das Gesamtfahrzeug sowie für elektronische
Teilsysteme. Dazu werden Realfahrszenarien mit flächendeckenden Unfalldaten, Informationen aus Unfallrekonstruktions-Gutachten als auch aus Fahrzeug- und
Videodaten herangezogen.
Die erstmalige Zusammenführung von Daten aus verschiedenen technologischen Bereichen zu Validierungs- und Erprobungsszenarien (VE-Szenarien) wird um eine neu
entwickelte Methodik zur Erzeugung ergänzender, interpolierter VE-Szenarien erweitert. Diese lassen sich nach Kritikalität und Repräsentativität kategorisieren.
Offene Schnittstellen bieten die Möglichkeit die VE-Szenarien um zusätzliche Umweltparameter (Verkehrsfluss, Wetter, etc.) zu ergänzen.
Die entwickelte Plattform wird in einer Hardware/Software Anwendungsumgebung exemplarisch getestet und demonstriert.
gefördert durch die Europäische Union
FSD ALS ARBEITGEBER
In der komplexen und zunehmend digitalisierten Automobilwelt sind Fahrerassistenzsysteme und zukünftig auch
automatisierte Fahrfunktionen ein wesentlicher Bestandteil für die persönliche Sicherheit im Straßenverkehr. Mit
Hilfe fortschrittlicher Technologien können individuelle Fahrfehler rechtzeitig erkannt und vermieden; die Quote
schwerwiegender Verkehrsunfälle erheblich reduziert werden. Bundesweit leisten 15.000 Sachverständige mit
ihrem Einsatz einen bedeutungsvollen Beitrag zur Fahrzeugsicherheit und damit verbundener Reduzierung von
Unfallzahlen – wir, die FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH geben diesen Sachverständigen und Prüfern zur Erfüllung
ihrer Aufgaben fahrzeugindividuelle Prüfvorgaben sowie Zusatzinformationen und Hinweise an die Hand.
Für die Übernahme der anspruchsvollen Aufgaben, die mit der Entwicklung der Prüfvorgaben sowie der dazugehörigen
Software FSD.HU21 einhergehen, stellen wir unseren Mitarbeitern moderne Arbeitsplätze und Räume
zur persönlichen Entfaltung zur Verfügung.
Unsere täglich gelebte kollegiale Betriebsatmosphäre ist ein besonderer Baustein unseres Erfolges. Dieser gibt
uns die erforderliche Energie für Kreativität, Innovation und frische Ideen! Deshalb stärken wir unseren kollegialen
Zusammenhalt innerhalb und außerhalb des Unternehmens durch kulturelle und sportliche Teamveranstaltungen.
Für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir eine betriebseigene Kindertagespflege eingerichtet.
Ob junge Studenten, Fachkräfte oder erfahrene Ingenieure – wir bieten Jobs mit der Möglichkeit, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und zu entfalten.
Soziale Verantwortung und Menschlichkeit stehen für uns an oberster Stelle – das leben wir, in dem wir uns nicht für
Arbeitskräfte, sondern für mitarbeitende Persönlichkeiten entscheiden, die uns und unsere Technik weiterentwickeln und auf die Straße bringen.
BERUFSEINSTEIGER / BERUFSERFAHRENE
Bei uns erhalten Sie als frischer Absolvent oder berufserfahrener Spezialist die Möglichkeit, sich aktiv in ein interdisziplinäres
Team einzubringen – fachlich und persönlich!
Wir freuen uns auf Sie!
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Stellenbeschreibung
Art der Stelle
Eintrittstermin
Informationssysteme/Testmanagement
Software Tester (m/w)
Vollzeit
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Datenmanagement
Data Engineer (m/w/d)
Vollzeit
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WERKSTUDENTEN / AUSZUBILDENDE
Du möchtest neben dem Studium das bereits Erlernte in der Praxis erproben und Dir noch etwas dazuverdienen?
Du möchtest schon jetzt einen flexiblen Job mit verantwortungsvollen und spannenden Aufgaben?
Dann bist Du bei uns genau richtig!
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Werkstudent (m/w)
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Fahrzeugsystemanalyse
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Grundsatzarbeit
Werkstudent (m/w)
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Kommunikation
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Datenmanagement
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WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN / PRAKTIKA
Als Unternehmen mit innovativen und technisch anspruchsvollen Themen ist uns die Betreuung von wissenschaftlichen
Arbeiten und die Begleitung von Praktika ein ganz besonderes Anliegen. Neben bereits vorgegebenen
Themen unserer Fachabteilungen sind wir auch offen für Deine Themenvorschläge – vor allem aus den Bereichen
„Fahrerassistenzsysteme“, „IT“ und „Prüfsysteme“. Wir freuen uns auf Deine Vorschläge!
Wissenschaftliche Arbeit oder Praktikum im Bereich